This was Hip Hop once
Image source: tasmo

Damals, als wir Home DJs noch Mischkassetten machten, um die holde Weiblichkeit zu beeindrucken, klang Hip Hop so. Und heute stellen wir die alten Mischkassetten neu in die digitale Wolke, um wieder die holde Weiblichkeit zu beeindrucken – und nicht nur die.

Listen to DJ? Tasmo - Dilettant Habits one.

Mit Musik von:
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Tom Freeze @ Dubstation (Фузион 2012)
Image source: Thomas Friese

Many thanks to Saetchmo for the great support, Robot Koch & Graciela Maria for their exclusive track(!) and the Dubstation and Fusion teams!

Track list:
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Фузион 2012 in Bildern
Image source: Thomas Friese

Die Фузион war auch im Sommer 2012 wieder GOSSARTIG! Ich habe in diesem Jahr nur wenige Fotos geschossen. Aber diese Schnappschüsse zeigen die flüchtigen, schönen Eindrücke, die ich gern aufheben möchte.

Фузион 2012

Die passende Musik gibt es hier: Tom Freeze @ Dubstation (Фузион 2012)

Dilettant Habits two

In 1997/98 I began as a vinyl mixing player (aka DJ) to work officially in some bars and clubs. And I thought: The first thing you need is a unique name. And I had no idea! So I played around with my first name and chosed an anagram – „Tasmo“ was born.

As you can hear on the following tape, my technical skills have not been very professional. A question mark after the two critical letters „DJ“ should compensate for this and make that clear. So I became my alter ego „DJ? Tasmo“.

The second thing you need as a becoming DJ are application tapes. The cassette „Dilettante Habits two“ shows some of my musical tastes at the late 90s. The tools I‘ve used are very traditional, one 1210, a cheep „Dual“ player, a two-channel mixer and a couple of vinyls.
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db by ryoji ikeda
Image source: Thomas Friese

Ich war im Museum – genauer in der Dezibel-Austellung „db“ von Ryoja Ikeda.

Für den Berliner Hamburger Bahnhof hat er einen weißen und einen schwarzen Raum entworfen, in die er minimalistische, den jeweils gesamten Raum einnehmende Licht- und Klanginstallationen setzte.
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28c3 after party @ c-base
Image source: Walter Marinelli

Am 30.12.2011 hatte die c-base zum Abschluss des 28c3 zu einer #Tassebier Deluxe geladen. Es war uns #Tassebier-Resident-DJs Marinelli, Saetchmo und mir eine Ehre, Barbnerdy mit an Board der Base begrüßen zu dürfen.

Der Auftakt und damit der erste Teil des Abends, bestritten von Barbnerdy und mir, hörte sich so an:

Weiter ging‘s mit dem ersten Set von Marinelli, das die nickende Nerd-Meute in eine tanzende verzauberte und mir die perfekte Vorlage für mein zweites Set lieferte:
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Der Progolog Adventskalender ist eine feine Sache. Umso mehr habe ich mich über Frage von [jo.han.nes] gefreut, ob ich ein Türchen davon füllen könnte. „Natürlich!“

Erst wollte ich wahnsinnig originell sein, aber dann fehlte mir die Zeit dazu. ;)
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onemorebreak
Image source: Thomas Friese

Ich mag diese synthetischen Computerstimmen sehr. Und ich mag Kontraste.

Dazu gehört der Kontrast zwischen Kitsch und Kunst. Von letzterer ist hier wenig vorhanden und doch mag ich, wie übertrieben poppig schon das Original (hint: achtet auf das Cover-Bild) und dann auch noch mein Cover daherkommt – selbst mir ist es nicht nur angenehm. :)

Irgendwann zwischen 2001 und 2003 saß ich an einem Soundtrack für ein Theaterstück und die Ideen kamen nur sehr zäh in meinen Sinn. Travis waren zu dieser Zeit mit Ihrem Cover genau dieses Songs in aller Ohren und auch in meinen. And I liked it. Es schien mir zwar billig aber recht, auch eine Version zu machen.

Et voilà!


Music & Lyrics by Max Martin

Simone Fachel invites artists to her photo projekt squatter my bath to occupy, transforn or just use her bathroom.

DJ on toilet
In November 2010 she invited us Bathroom Rebels Marinelli und _Tasmo to present our colored vinyl.

It was a session sitting on the toilet playing all the hoped-forgotten records more or less well mixed. ;) We had joy we had fun!!!

BBC Philharmonic Presents...Nero's Dubstep Symphony

Bei aller Kritik:

Klassische Musik zu hören ist in allererster Linie ein emotionales Ereignis.

Ebenso verhält es sich mit dem Konsum von zeitgenössischer Club-Musik, in diesem Fall: Dubstep.
Beides zusammen bringt mir den Genuss aus beiden Welten und ist hier sehr gelungen. Ich möchte mich nicht weiter über den kulturphilosophischen Ansatz “Darf man das?” auslassen noch den Geschmack als Streitobjekt hervorholen. Kurzum: Man muss es nicht mögen.

Bitte mehr!
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